Werter Journalist,

wenn du weiterhin Twitter benutzt und deine Leser und Hörer mit deinem Content und mit allerlei »Weitersageknöpfchen« für deinen Content zu Twitter lockst, finanzierst du damit über Werbeeinblendungen zu deinem Content ganz genau diejenigen Leute, die du sonst ohne Ende als Faschisten oder Rechtspopulisten bezeichnest. Es könnte durchaus passieren, dass das ein ganz kleines bisschen an der Glaubwürdigkeit deines triefenden Gesinnungsjournalismus kratzt.

Nur, um das mal angemerkt zu haben.

Grüße auch…

Detail aus der Heise-Website zu diesem Artikel: Teile diesen Beitrag, diverse S/M-Links mit den zugehörigen Symbolen, darunter auch der Vogel von Twitter

…an die extrabreit beingespreizten Reichweitenhuren aus der Karl-Wiechert-Allee, die unter so einem Beitrag auch noch ihre Leser dazu auffordern, diese Tintenkleckserei auf Twitter weiterzusagen.

Kein Grund für euren Dank wegen dieses Hinweises

Elias

PS: Wenn ich doch nur darauf hoffen könnte, dass es demnächst durch die so genannte »Künstliche Intelligenz« ein bisschen intelligenter würde!

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Erfolgreich sparen mit Twitter

Nach unbestätigten Gerüchten aus für gewöhnlich völlig uninformierten Quellen hat Twitter-Käufer Elon Musk beim müßig-verträumten Herumspielen mit seiner Tabellenkalkulation festgestellt, dass der größte Kostenfaktor für Twitter die vielen Benutzer sind – und sofort mit einem beherzten Programm zur Twitter-Nutzungsreduktion begonnen, indem er nicht mit einem Account angemeldeten Twitter-Nutzern gar keine Inhalte mehr anzeigt und den vielen mit Mailadresse und Telefonnummer registrierten Nutzern, die kein Geld bezahlen, nur noch eng eingeschränkt Inhalte anzeigt. Diese entschlossene Maßnahme wird noch verstärkt durch die Auswirkungen diverser Softwarefehler. Der Erfolg dieser Kostenreduktion erinnert an das Einsparpotenzial durch die doppelseitige Benutzung von Toilettenpapier: Er liegt auf der Hand.

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Google Street View

Jetzt fahren wieder die Kameraautos von Google Street View durch die Straßen, und es ist auch sehr nötig geworden. Das Einzige, was sich in den dreizehn Jahren seit Anfertigung des derzeit verwendeten Bildmateriales überhaupt nicht verändert hat und immer noch genau so aussieht wie damals, ist die Ruine des Ihmezentrums, die als permanente Scheinbaustelle zwischen Ihme und Blumenauer Straße vor sich hin verrottet; ein hässlicher, eitriger Pickel am Eingang Lindens. Robust und konstant.

Stark mit Gimp bearbeitetes Foto des Ihmezentrums, von der Ida-Arenhold-Brücke aus gesehen

This isn’t happiness.

Grüße auch an die Verwaltung der Stadt Hannover, die sich seit mehr als anderthalb Jahrzehnten von Betrügern betrügen und von Lügnern belügen lässt. Die Namen und Firmen der Lügner und Betrüger wechseln, Lug und Trug bleiben.

Übrigens: Darin leben Menschen.

Die ganze Zeit schon.

Und an die abgeschlossene Sanierung und Eröffnung des Ihmezentrums einschließlich eingezogener Ladengeschäfte in sechs Tagen, am 30. Juni 2023, [Archivversion] glaubt schon lange niemand mehr¹. Obwohl sie so schön vor der PResse verkündet wurde. Es war ja auch nicht das erste Mal, dass Großes über die Zukunft des Ihmezentrums in der PResse verkündet wurde.

Das Publikum lässt sich nicht unbegrenzt verarschen.

Abriss: Jetzt! Alternativen: Keine.

¹Ich habe aber aus gut informierten Kreisen munkeln hören, dass es am 1. Juli eine kleine Eröffnungsfeier mit brutalistischer Musik geben soll.

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Krieg. Jeder Krieg. Überall.

Die Waffen liefern gern die Reichen. Die Armen liefern dann die Leichen.

Download: PNG-Grafik, DIN A3, 300 dpi, 172 KiB

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Künstliche Intelligenz: Alles besser und einfacher!!1!

Den leider gar nicht so wenigen Menschen, die zurzeit auf dummen, kenntnislosen und digital analphabetischen Journalismus und abgeschriebene PR-Texte zu angelernten neuronalen Netzwerken reinfallen, empfehle ich inzwischen recht regelmäßig, dass sie einfach mal ihre Steuererklärung mit ChatGPT erledigen sollen. In den kommenden Monaten oder Jahren, die sie wegen ihres Betrugsversuchs im Gefängnis verbringen, können sie dann mal über die wirklichen Möglichkeiten und Einschränkungen solcher gekünstelt intelligenten Spielzeuge nachdenken.

Von einem angelernten neuronalen Netzwerk (Stable Diffusion) generiertes Bild einer Tafel mit absurden Schriftzügen

So schade, dass es unter den Emoji noch nicht das KI-Däumchenhoch mit sechs Fingern und zwei Daumen gibt, um hinter so eine Aufforderung auch noch das richtige Emoji zu setzen, wenn man sie mal schreibt. Selbst die schlechtesten Zeichner des Mittelalters hatten eine präzisiere und zutreffendere Vorstellung von der Anatomie einer menschlichen Hand als ein angelerntes neuronales Netzwerk zur Bilderzeugung. 👍️

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