Ein konsumistisch-irrationaler Tempel des Konsums.
Ein großer Teil des Klangmaterials dieses Albums besteht aus den wenig musikwürdigen Geräuschen defekter Geräte, ergänzt um einige recht lärmige Störgeräusche. Darüber hinaus werden diverse Samples aus ihrem Zusammenhang gerissen und in einer Weise neu zusammengesetzt, dass vom Sprecher nicht beabsichtigte Aussagen entstehen. Zu guter Letzt habe ich auch Klangmaterial aus Arcade-Spielen der Achtziger Jahre verbaut, aber diese Geräusche sind – mit Ausnahme des Spieles Xevious – kaum herauszuhören.
Dieses Album war wieder einmal ein Kampf und wurde viele Monate später als beabsichtigt veröffentlicht. Zufrieden bin ich mit dem Ergebnis nur teilweise.
der waschmaschinentrack hat mich grad voll aus dem konzept gebracht (: